Eines freut uns an der erbittert geführten Debatte: Wir sehen, dass unsere Länder nicht in argen Nöten stecken, denn wie wäre es sonst zu erklären, dass sich ganze Heere von Ministern jahrelang über derartige Nebensächlichkeiten kümmern können?
Wenn man die beschäftigung mit einer sache für zeitverschwendung hält, fängt man am besten bei sich selbst an!