Die Deutsche Gesellschaft für Sprache im Technischen Zeitalter (DGSTZ) plant in Berlin zusammen mit den knapp zwanzig Kultusministerien die Reform. Sie stützt sich dabei in erster Linie auf Erfahrungen bei der letzten Rechtschreibreform. Vor allen Dingen ist von Anfang an die rege Beteiligung der Schreibenden vorgesehen. Die Anpassung des Deutschen an globale Gegebenheiten soll mit dem Verzicht auf das „scharfe S“ beginnen, danach sollen aber auch zügig die Umlaute Ä, Ö, und Ü entfallen. […] Weitere Vorschlege betreffen den im Deutschen allerumstendlichsten Laut, das sch. […] Doch bis wir effizient Cule und Caclik schreiben werden, mag es noch manches Jehrchen dauern. Caun wir mal.
Bund für vereinfachte rechtschreibung (BVR)
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