
Ungleiche Voraussetzungen für das Lesen herrschen nicht nur in den Gehirnen, sondern auch in den Sprachen der Menschen. […] Trotz gleichen Handicaps taten sich aber die Italiener beim Lesen und bei der Orthographie wesentlich leichter. Das haben sie der Umsetzung ihrer Sprache in Schrift zu verdanken, bei der eine bestimmte Buchstabenfolge fast immer für ein und denselben Laut steht.