Nachdem die DDR im Wettstreit der Systeme unterlegen war, war auch von ihren Einrichtungen alles entwertet, was zum Teil gar nicht so schlecht war, was man teilweise sogar durchaus hätte übernehmen - oder zumindest hätte belassen können. Auf einmal schien alles fragwürdig. Nichts war mehr was - außer dem geerbten Vermögen, etwa an Häusern und Grundstükken, das vor allem die Leute im Westen wieder an sich nehmen konnten. […] Der Verfasser ist Historiker und emeritierter Professor für Alte Geschichte an der Universität München. Er besteht darauf, dass sein Text in der "bewährten Rechtschreibung" gedruckt wird.
Dafür beglükkt uns das FAZ-archiv mit «Grundstükken».