Schrift ist zum Lesen da, und Orthografie hat dem größtmöglichen Verständnis des Lesenden zu dienen. Natürlich kann jeder schreiben, wie er will und wie er denkt, dass er verstanden wird […]. Aber diese Freiheit wird mir beim Lesen nicht zugestanden. Ich muss beim Lesen orthografischen Unsinn mit in Kauf nehmen. Es tut weh in den Augen, in der Seele und im Verstand.
Bund für vereinfachte rechtschreibung (BVR)
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Paffenholz, Dieter
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