Die deutsche Sprache ist zusammen mit ihrer Schriftsprache eines der wichtigsten Kulturgüter des deutschen Volkes, das seine nationale Identität manifestiert. Niemand hat das Recht, auf dem Wege von Verwaltungsakten ohne die Einbeziehung der Bevölkerung die Sprache willkürlichen Veränderungen zu unterwerfen. Politische Bestrebungen zu solchen Veränderungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit sind antidemokratische Vorgänge, die im Sinne des Absatzes (2), Artikel 20 GG, nicht vertretbar sind.
Bund für vereinfachte rechtschreibung (BVR)
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Pohl, Manfred
Im Angesicht dreier immer deutlicher hervortretender Säulen der Zerstörung der deutschen Sprache beginnen viele sprach- und kulturbewußte Menschen deutscher Muttersprache […] verstärkt zu fragen, was zu tun ist, um die deutsche Sprache vor dem Untergang zu retten. Nachfolgend zeige ich diese drei Grundrichtungen der Ruinierung unserer Sprache. […] 1. Engleutsch […] 2. Der Staatsfeminismus […] 3. Die sogenannte Rechtschreibreform.
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