In der Pressemitteilung des Rates soll geschlechtergerechte alles sein, nur nicht geschlechtergerecht. Wichtiger scheint ihnen, dass das Erlernen des „fehlerfreien“ Schreibens nicht erschwert wird. So als wenn nicht die Sprache ein Werkzeug der Kommunikation wäre, sondern der Zweck der Kommunikation eine fehlerfreie Sprache? Die letzte Rechtschreibreform hat ja für viel Chaos gesorgt. Da kann man schon an der Kompetenz dieses Rates zweifeln.
Bund für vereinfachte rechtschreibung (BVR)
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