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Bund für vereinfachte rechtschreibung (BVR)

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Zabel, Hermann

: Der König ruft zum Beifall auf. Süddeutsche Zeitung, , s. 31, Leserbriefe (456 wörter)
Eisenberg kann nur einen Vorschlag von Eisenberg als angemessen akzeptieren.
: Populistischer Akt. Frankfurter Allgemeine Zeitung, , nr. 178, s. 6, Briefe an die Herausgeber (150 wörter)
Die Entscheidung der Herren Stoiber (CSU) und Rüttgers (CDU), die Rechtschreib­reform in ihren Ländern nicht am 1. August in Kraft zu setzen, stellt eine populistische Maßnahme mit Bezug auf die für September 2005 erwarteten Bundestags­wahlen dar. Die Erläuterungen der beiden Minister­präsidenten zu ihrer Entscheidung sind äußerst dürftig und leicht zu durchschauen.
: Fakultative Zusammenschreibung (I). Neue Orthografie: „Rückbau“ und „Dessen Komma du nicht verstehst“, SZ vom 20. und vom 22. Februar. Süddeutsche Zeitung, , s. 13, Leserbriefe
Er liest aus dem Bericht nur das heraus, was er seit Jahren nach einem bestimmten Grundmuster mit immer neuen Variationen seiner Fan-Gemeinde predigt: Die Reformer und ihre Auftraggeber, die Kultusminister, sind unfähige Deppen, denen die Geheimnisse der Orthografie auf Dauer verborgen bleiben. […] Ickler dekretiert in der Zusammenschreibungs­frage „Beliebigkeit“ (Schoebe). Es ist auch bekannt, dass Ickler in seinem Rechtschreib­wörterbuch nun tatsächlich die von ihm so oft geforderte „Einheitlichkeit“ der Rechtschreibung aufgibt. Der Hauptkritiker der Rechtschreib­reform ist offensichtlich nicht in der Lage, irgendwelche dem Schreibbrauch zugrunde liegenden Strukturen zu erkennen.
: In Massen schadet es nicht. Rechtschreib­reform: Doppel-s oder ß, das ist die Frage (III). Süddeutsche Zeitung, , s. 14, Briefe an die Süddeutsche Zeitung
Das Geschrei nach einer „Reform der Reform" ist unbegründet.
: Im Duden von 1991 schlimmere Ungereimtheiten. Frankfurter Allgemeine Zeitung, , nr. 299, s. 8, Briefe an die Herausgeber
Zu Theodor Icklers Artikel "Fleisch Fresser" (F.A.Z.-Feuilleton vom 14. Dezember): […] Und ist im Blick auf die folgenden Beispiele Protest nicht dringend erforderlich? Arbeiten gehen versus spazierengehen […] Allerdings hat kein Reformgegner gegen die obengenannten Schreibweisen protestiert. Im Gegenteil — Ickler und Co. wollen diese Regelung wieder an den Schulen einführen.
: Narrenfreiheit des Weilheimer Gymnasiallehrers. Süddeutsche Zeitung, , Leserbriefe (648 wörter)
Dabei arbeiten die Herren Denk & Co. […] mit Mitteln der Irre­führung und Manipulation. So zitieren sie den Herrn Bundes­präsidenten bewußt verkürzt. Prof. Dr. Roman Herzog hat […] gesagt, er halte die Rechtschreib­reform für „überflüssig wie einen Kropf”; für ebenso über­flüssig halte er auch die Aufregung über die Reform. Er selbst werde seine Schreibung nicht umstellen, was sein gutes Recht ist!

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