Reinhard Olt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. 8. 2000 Für Gerhard Ruiss […] stellt die F.A.Z.-Entscheidung „kein Wunder“ dar. Belletristische Neuerscheinungen würden „nur in Ausnahmefällen“ in der neuen Rechtschreibung gedruckt. Nach seinem Dafürhalten werden andere Medien der F.A.Z. folgen.