Drei Sprachen werden in Luxemburg offiziell gesprochen. Zeitungssprache ist Deutsch, Gerichtssprache Französisch, und der Luxemburger spricht „Letzebuergesch“, das 1984 in den Rang einer Sprache erhoben wurde. Eine Rechtschreibreform im Jahre 1946 sollte bewirken, dass zum Deutschen keine Verwandtschaft der Sprache bestehe.
Bund für vereinfachte rechtschreibung (BVR)
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»Geschichte wiederholt sich nicht, aber es ist vieles schon einmal da gewesen«, sagte Herbert Koschorrek, als er vor dem »Odenwald-Forum« in Hummetroth zum Thema »Vor 100 Jahren im Odenwald« referierte. […] Eine Rechtschreibreform stand zu Beginn des neuen Jahrhunderts ebenfalls an. Im Rahmen dieser Reform wurde das »th«, etwa bei »Thür« und »Thor«, zum T, und anstelle des »C« wurde weitgehend das »K« eingesetzt, aus Cölln wurde beispielsweise Köln.
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