Heike Schmoll, Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Der Sinn einer Rechtschreibreform ist nicht zu erkennen.
Wer ist wer in der reformdiskussion? Namen, zitate, anmerkungen.
geb. , Villingen
studium: germanistik und der evangelischen teologie, Heidelberg
1. 1. 1989 korrespondentin für innenpolitik, v. a. schul- und hochschulpolitik, protestantische teologie und ökumene: Frankfurter Allgemeinen Zeitung
2002 teologische ehrendoktorwürde, Tübingen
2005 deutscher sprachpreis der Henning-Kaufmann-stiftung «zur Pflege der Reinheit der deutschen Sprache»
Heike Schmoll, Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Der Sinn einer Rechtschreibreform ist nicht zu erkennen.
de.wikipedia.org/wiki/Heike_Schmoll (stand 2. 4. 2017)
In der Diskussion über die Rechtschreibreform von 1996 spielten Beiträge von FAZ-Redakteuren eine wichtige Rolle. Insbesondere Schmoll kritisierte die Rechtschreibreform in zahlreichen Artikeln.
Die Stiftung würdigt zugleich auch, dass sich Heike Schmoll ausdauernd, kraftvoll und überzeugend für die bewährte Rechtschreibung des Deutschen eingesetzt hat.
Rudolf Walther, freitag.de, 8. 7. 2005
Dirigiert wird die Kampagne gegen die Reform von der FAZ-Redakteurin Heike Schmoll, die vor jeder Sitzung der Kultusminister oder des "Rates für deutsche Rechtschreibung" mit Artikeln ohne neue Argumente nachlegt.